Berliner Trödelmarkt

Der Berliner Trödelmarkt in der Straße des 17. Juni ist einer der weltweit größten immer wiederkehrenden Trödelmärkte der ganzen Welt. Die Veranstaltung findet in jeder Woche, egal bei welchem Wetter am Samstag und auch am Sonntag in der Zeit von 10.00 Uhr bis 17.00 Uhr statt.

Das Besondere an diesem Markt ist es, dass sich hier eine Vielzahl von Händlern immer wieder treffen, die den Kunden die Waren anbieten können, die von der Qualität her sehr gut sind und die auch abgenommen werden. Angebote sind in einer sehr großen Anzahl zu bekommen, sodass jeder, der den Markt auch besucht, mit gefüllten Taschen wieder nach Hause gehen wird. Die Angebote reichen von den Sammlerstücken, Autogrammkarten, CD´s, etc., gehen weiter über die Puppen und Teddybären, bis hin zu den Kleidungsstücken, die Second-Hand, sowie auch als Neuware angeboten werden können.

Auf dem Kunstmarktteil sind die Angebote zu finden, die die Handwerker selber hergestellt haben und dann hier verkaufen, wie handgeschnitzte Sachen, gemalte Bilder, etc.

Der Markt hat in Berlin schon eine sehr lange Geschichte. Er ist 1973 als der erste Trödelmarkt in Berlin überhaupt gegründet worden. Damals zog sich der Markt allerdings noch nicht so weit hin, wie er jetzt an Ausmaß angenommen hat. Damals wurde lediglich der Bereich um das Ernst-Reuter Haus genutzt. Im Jahr 1988 hat sich der Markt dann auch um den Kunstbereich erweitert, der auch nach wie vor noch Bestandteil ist.

Menschen, die einen Tag oder ein Wochenende in Berlin verbringen, die sollten sich den Rummel und das Treiben hier nicht entgehen lassen. Für Verköstigung aller Art ist bei den vielen Imbissbuden, die die Straßenränder säumen gesorgt, sodass jeder auf seine Kosten kommen wird.

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