Reizbar

Schöneberg

Eine Party-Location der besonderen Art erwartet die Besucher in Berlin-Schöneberg nahe des Viktoria-Luise-Platzes. Die gayfriendly Reizbar präsentiert sich als gemütliche Bar mit Darkroom und Cruising-Lounge. Das Besondere: Die Gäste können sich in der Reizbar am Wochenende rund um die Uhr zum Start in die Partynacht oder zum Chillout nach der Party treffen.

Die Partys im Reizbar

Bekannt ist das Reizbar vor allem für die zahlreichen Mottopartys, die hier stattfinden. Jede Mottoparty findet an mehreren Terminen statt, zu den beliebten Mottos gehören etwa "Naked in The Fog", "Junge Sünde", "Fetisch Boys" oder der "Naked Club by KitKat Gay Team", der jeden Dienstag zwischen 20 und 1 Uhr stattfindet. An Tagen, an welchen keine Party stattfindet, herrscht regulärer Barbetrieb. Die Besucher können bei einem Drink und Videos entspannen und zusammen mit den anderen Gästen den Abend genießen.

Weitere Locations in der Nähe:

New Action

Mitte

Zu einer wahren Institution in der Berliner Gayszene war das New Action in der Nähe des Lützowplatzes in den 1990er Jahren geworden. Das New Action hatte seine Pforten erstmals 1991 geöffnet. Doch nach den ersten Jahren des Erfolges ging es mit dem New Action langsam aber beständig bergab.

Erst als neue Betreiber 2009 den Mut fassten, das New Action umzubauen und neu zu eröffnen, ging es mit dem Szeneclub wieder aufwärts: Das New Action präsentiert sich zeitgemäß in coolem Style und wirkt mehr wie eine Cocktailbar als Fetischkneipe. Für die richtige Partymischung sorgen die Türsteher, die nicht jeden Neugierigen ins New Action lassen, sondern strikt auf den Dresscode achten. Die besten Chancen haben Jungs in Gummi, Leder und Sportklamotten.

Die Partywoche im New Action

Jeder Tag steht im New Action unter einem anderen Motto. Die Woche beginnt mit dem Blue Monday und Hits aus den 1980er Jahren und endet mit dem "Sex on Sunday", der jeweils unter einem anderen Motto steht.

Zusätzlich bietet das New Action seinen Gästen jede Menge Sonderveranstaltungen. Zu einem wahren Kult haben sich etwa die Partys an Weihnachten und zu Silvester entwickelt.

Weitere Locations in der Nähe:

Tom´s Bar

Schöneberg

Südlich des Berliner Zoos liegt mit Tom´s Bar eine wahre Institution im Berliner Partyleben. Der nette Service sorgt in der Tom´s Bar dafür, dass sich in dieser Gaybar Menschen aus allen Bevölkerungsschichten wohlfühlen. Während das musikalische Programm eher auf jüngeres Publikum zugeschnitten ist, gilt es als Markenzeichen der Tom´s Bar, dass die Dekoration regelmäßig gewechselt wird.

Das Interieur in der Tom’s Bar: klassisch und cool

Die vier größeren Räume in Tom´s Bar sind schlauchförmig angeordnet, wobei die Beleuchtung von Raum zu Raum schummriger wird. Die ersten drei Räume sind jeweils mit einer Bar ausgestattet, während der vierte Raum mit einer kleinen Bühne, ausgedienten Flugzeugsitzen und einer großen Leinwand ausgestattet sind.

Helles Holz und Stahl sind die dominierenden Elemente der Einrichtung, ein Teil der Wände ist mit gewelltem Aluminium verkleidet. Ansonsten sind die Wände in klassischem Schwarz gestrichen. Neben dem regulären Barbetrieb sind in Tom´s Bar regelmäßig Partys, die jeweils unter einem bestimmten Motto stehen, geboten. Ein traditioneller Partytermin ist beispielsweise der Montag unter dem Motto "2for1", wenn die ganze Nacht lang Happy Hour ist.

Tom’s Bar liegt mitten im schwulen Kiez von Berlin. Zum Übernachten gibt es auch das ein oder andere Gay Hostel gleich in der Nähe.

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Grosse Freiheit 114

Friedrichshain

Die Grosse Freiheit 114 in der Nähe des Rummelsburger Sees gilt als der Gayclub schlechthin in Berlin-Friedrichshain. Geschätzt wird von den Gästen vor allem die Tatsache, dass man nirgendwo sonst alleine hingehen und dabei so viele neue Leute kennenlernen kann.

Eine Partylocation mit ruhigem Gastraum

Die Große Freiheit 114 ist räumlich so aufgeteilt, dass die Gäste sowohl cruisen und flirten als auch ein gemütliches Bier mit ihren Freunden trinken können. Der vordere Teil der Grossen Freiheit präsentiert sich eher als typische Berliner Bierkneipe. Von hier aus führt ein langer Gang zur Partyzone.

Veranstaltungen in der Grossen Freiheit

Bekannt ist die Grosse Freiheit für seine etablierten Veranstaltungen. Mittwoch lautet das Motto beispielsweise "Two for one", während es freitags getreu dem Motto "Molle und Korn" zu jedem Bier einen Gratis-Schnaps gibt. Darüber hinaus gibt es zahlreiche Sonderveranstaltungen. An jedem zweiten Sonntag im Monat lädt die Grosse Freiheit 114 etwa zu "Sport am Sonntag", einer Sneaker-, Skater- und Sportswear-Party ein.

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Connection Club

Schöneberg

Nur zwei Minuten vom Wittenbergplatz entfernt liegt der Connection Club im Herzen des Schöneberger Kiezes. Nachdem der Connection Club in den zwei Jahrzehnten seines Bestehens zu einer festen Institution der Berliner Gayszene geworden ist, haben ihm die Inhaber erst jüngst einen gründlichen Relaunch verpasst.

Der Connection Club wurde nicht nur umgebaut, sondern das gesamte Clubkonzept wurde gründlich überarbeitet. Die Gäste erwarten eine neue Lounge, aber auch eine neue Deko und ein neuer Sound. Während der Connection Club einst für Techno, HardHouse und hämmernde Beats bekannt war, sind nun eher Stilrichtungen wie Latin, Disco und Dance angesagt. Treu geblieben ist man der Philosophie, dass ausschließlich angesagte Top-DJs am Plattenteller stehen. Bei besonderen Veranstaltungen legen auf den beiden Dancefloors des Connection Clubs meist zwei DJs auf. Wer eine Party im privaten Rahmen feiern möchte, kann den Connection Club übrigens auch für private Partys, Firmenevents oder Fotoshootings mieten.

Weitere Locations in der Nähe:

Klub International

Mitte

An jedem ersten Samstag im Monat verwandelt sich das Kino International in der Nähe des Alexanderplatzes in den Klub International. Dort erwarten die Besucher drei Dancefloors, auf welchen sie zu so unterschiedlichen Stilen wie Pop, Trash oder House abtanzen können. Zwischendurch lädt die Panoramabar zu einem erfrischenden Cocktail mit Ausblick auf Alexanderplatz und die Karl-Marx-Allee ein.

Die Location

Seit 1961 ist das Kino International eine feste Größe im Berliner Kulturbetrieb, wo Prominente ebenso ein- und ausgehen wie Avantgardisten und Studenten. Der Kinobetrieb läuft in dem denkmalgeschützten Gebäude, das im Stil der Postmoderne errichtet wurde, an sieben Tagen pro Woche. Montags ist im Kino International übrigens Premierentag: Hier werden neben Premieren auch Previews von aktuellen Filmen für die Szene gezeigt. Während die Räumlichkeiten beim Klub International seit Ende der 1990er Jahre für Gays reserviert sind, öffnet die Location an jedem zweiten Samstag mit "Girlstown" die Pforten für das lesbische Publikum.

Weitere Locations in der Nähe:

Incognito

Schöneberg

Südlich des Tiergartens hat sich das Incognito seit 2010 im Berliner Stadtteil Schöneberg fest als Nightlife-Location etabliert. Unter dem Motto "Schwul - Lesbisch - Fummel" hat sich der Inhaber Tomasz Aleksandrowitsch schon bei der Eröffnung das Ziel gesetzt, eine Bar für die gesamte Gay-Community der Bundeshauptstadt zu schaffen. Seitdem wird im Incognito täglich ab 18 Uhr bis 4 Uhr morgens gefeiert.

Neben dem regulären Barbetrieb gibt es im Incognito außerdem regelmäßig Specials wie den "Tanz Tee mit Marion", Auftritte von "Trans-Sisters und Freunde" oder die "Incognito präsentiert Show". Darüber hinaus bietet das Incognito den Nachtschwärmern einen prall gefüllten Veranstaltungskalender, fast keine Woche vergeht, ohne dass hier eine Party oder ein anderer Event veranstaltet wird. Gelegentlich sorgt auch der Chef selbst für die richtige Partystimmung im Incognito. Dann nämlich, wenn er einen Auftritt in einem seiner opulenten Kostüme hinlegt. Auch für Transmänner, Transfrauen und ihre Freunde treffen sich regelmäßig im Incognito, wo an jedem zweiten und letzten Freitag ein Stammtisch für sie stattfindet.

Weitere Locations in der Nähe:

CDL

Schöneberg

Ganz in der Nähe des Heinrich-von-Kleist-Parks befindet sich in der Hohenstauferstraße im Stadtteil Schöneberg mit dem CDL-Club eine wahre Institution des Nachtlebens in Berlin. Tanzwütigen Szenegängern steht eine Fläche von 280 Quadratmetern auf zwei Floors zur Verfügung. Wer zwischendurch chillen möchte, findet in der Location mehrere Darkrooms und Lounges, darunter auch eine Smoking Lounge. An den beiden Bars erwartet die Besucher eine reichhaltige Auswahl an verschiedenen Bieren und härteren Drinks, eine gut sortierte Longdrink-Karte rundet die Getränkekarte gelungen ab.

Einlass nur mit Dresscode

Die Betreiber des CDL legen strikten Wert auf die Einhaltung des Dresscodes. Das gilt für die regulären Öffnungszeiten ebenso wie für die Events, die regelmäßig in den Räumlichkeiten des Gayclubs stattfinden. Dazu gehören beispielsweise "The Naked Music Sex Party", die "Nackte Schlagernacht" oder die "Naked House Night". Allgemein gilt das CDL als sehr sauberer Club mit freundlichem Personal.

Weitere Clubs in der Nähe:

SchwuZ

Kreuzberg

Das SchwuZ am Mehringdamm, fast gegenüber des Viktoriaparks in Berlin-Kreuzberg ist sehr viel mehr als ein Zentrum für schwul-lesbische Veranstaltungen. Denn dieser Club hat sich seit seiner Gründung im Jahr 1977 zu einem absoluten Kult-Club für die Berliner Partyszene entwickelt. Das musikalische Programm auf den beiden großen Tanzflächen reicht von Pop über Rock und Indie bis hin zu Elektro. Darüber hinaus werden regelmäßig Mottopartys, aber auch Konzerte, Lesungen oder Podiumsdiskussionen geboten.

SchwuZ: Pionier der Partyszene

Das SchwuZ gilt als erster alternativer Schwulenclub Berlins, der sich aus der Homosexuellen Aktion Berlin entwickelt hat. Mit der vorher üblichen Tradition der Berliner Schwulenszene, sich elitär zu geben und abzuschotten, brach der für alle Interessenten offene Club. Dafür sorgten nicht zuletzt die politisch interessierten Studenten, die sich mit aufsehenerregenden Aktionen für die Abschaffung des Paragraphen 175 einsetzte, welcher sexuelle Handlungen zwischen Männern unter Strafe stellte. Die Aktivisten richteten in den damaligen Räumlichkeiten in einer Etage einer Fabrik in der Kulmer Straße die Räumlichkeiten selbst ein. Zur Ausstattung der ersten Stunde gehörten Kinositze sowie eine selbst gemauerte Theke.

In den folgenden Jahren zog das SchwuZ mehrfach um, der Club blieb jedoch Ausgangspunkt für zahlreiche Aktionen der Szene. So wurde der erste Christopher Street Day Berlins 1979 ebenso hier geplant und organisiert wie die Schwule Stadtzeitung Siegessäule. Auch zahlreiche Künstler hatten in den Räumen des SchwuZ ihre Proberäume, die bekanntesten Künstler, die hier geprobt hatten, dürften Rosenstolz sein.

Weitere Clubs in der Nähe:

Stahlrohr 2.0

Prenzlauer Berg

Das Stahlrohr 2.0, nahe des Arnimplatzes im Prenzlauer Berg gelegen, gilt als Pankows sauberster Club. Ein Kernpunkt der Philosophie dieses Gayclubs lautet: "Wichtig ist nicht, wer du bist, sondern wie Du drauf bist." Die Betreiber wollen für die Gäste eine relaxte Partyatmosphäre schaffen, in der sie sich rundum wohlfühlen können. Wer eine der populären Partys - ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei übrigens auf speziellen Fetishthemen - sollte auf ein gepflegtes Äußeres und ein entspanntes Auftreten achten. Ein besonderer Dresscode ist außer bei besonderen Motto-Veranstaltungen nicht erforderlich.

Zu den besonderen Veranstaltungen gehören beispielsweise die "Karaoke Sex Party" oder der "Sklavenmarket" am 4. Freitag im Monat. Natürlich lassen sich die Betreiber des Stahlrohr 2.0 auch zu besonderen Anlässen wie Weihnachten, Ostern oder Silvester stets etwas Besonderes einfallen.

Weitere Clubs in der Nähe:

Woof

Schöneberg

Nicht weit vom legendären Kaufhaus des Westens entfernt befindet sich das Woof in Berlin-Schöneberg. Das Woof gilt nicht zuletzt dank des zuvorkommenden und freundlichen Personals an der Bar als eine der beliebtesten Gay-Bars in Berlin. Das absolute Markenzeichen des Woof ist der individuelle Service, denn grundsätzlich wird jeder Gast so behandelt, als habe man nur auf ihn gewartet.

Gefeiert werden kann im Woof täglich ab 22 Uhr. Und nicht selten endet der Besuch für manchen Gast erst im Morgengrauen. Zusätzlich lassen sich die Betreiber regelmäßig verschiedene Specials für ihre Gäste einfallen. Fest etabliert hat sich beispielsweise das Dienstags-Special "2-4-1", wenn es zwei Drinks zum Preis von einem gibt. Sofern im Woof nicht gerade eine besondere Party stattfindet, steht jeder Abend unter einem besonderen Motto. Die Woof Night ist montags angesagt, während der Mittwoch unter dem Motto "Lazy Bear Night" steht und am Donnerstag zur "Man Hunt Night" eingeladen wird. "Musiclebears In The House" heißt es am Freitag und Samstag, bevor die Woche mit der "Cruising Night" am Sonntag ausklingt.

Weitere Clubs in der Nähe:

Die Busche

Friedrichshain

Die Busche, Berlins älteste Disco für die Gayszene liegt direkt am Warschauer Platz nahe der Oberbaumbrücke sowie der East Side Gallery in Friedrichshain. Bekannt ist Die Busche in der Szene vor allem für die wechselnden Party-Events. Ihren Namen hat Die Busche vom ursprünglichen Standort der Location.

Denn ursprünglich handelte es sich um eine Mehrzweckgaststätte in der Buschallee, in welcher tagsüber Studenten verpflegt wurden, während abends Tanzveranstaltungen stattfanden. Der Startschuss für die erste Schwulen- und Lesbendisco der damaligen DDR fiel im Jahr 1986. Im sozialistischen Deutschland galt Homosexualität jedoch als Tabuthema, weshalb die Veranstaltungen in der Busche offiziell als Jugenddisco bezeichnet wurden. Die Location erwarb sich schnell einen legendären Ruf in der Szene und zog auch zahlreiche Gäste aus dem Westteil der geteilten Stadt an. Nach dem Mauerfall wurden die Räumlichkeiten in der ursprünglichen Location allerdings rasch zu klein, sodass die Disco an den heutigen Standort wechselte.

Zwar hat sich Die Busche ihren ursprünglichen Charme mit viel Neonlicht und Spiegeln erhalten, doch an den beiden Dancefloors wird die modernste Licht- und Lasertechnik zum Einsatz. Musikalisch liegt der Schwerpunkt auf den aktuellen Charts, aber auch die Liebhaber der 1980er Jahre, von Schlagern und Discofox kommen in der Busche voll auf ihre Kosten.

Weitere Locations in der Nähe:

Bellini Lounge

Mitte

Exklusive Drinks bietet die Bellini Lounge an der Oranienburger Straße unweit vom Monbijouplatz entfernt. Die Gäste der Bellini Lounge können den Trubel, aber auch die typische Heiterkeit Berlins bei einem Drink hier förmlich einatmen. Legendär ist in der Bellini Lounge vor allem die Getränkekarte mit mehr als 70 Cocktails und rund 100 verschiedenen Rumsorten, die von den Top-Barkeepern der Stadt empfohlen werden. Darüber hinaus bietet die Bellini Lounge eine kleine Auswahl von verschiedenen kalten und warmen Snacks. Auch die Weinkarte mit rund 100 edlen Tropfen aus aller Welt kann sich sehen lassen.

Als besondere Attraktion erwartet die Gäste in der eleganten Bellini Lounge ein großes Aquarium, in dem etwa 500 Fische Ruhe inmitten der Hektik der Hauptstadt ausstrahlen. Bis zu 120 Gäste können im Inneren der Bellini Lounge ihre Drinks genießen, weitere 100 Plätze stehen im Außenbereich zur Verfügung.

Die Bellini Lounge als Event-Location

Für Gäste, die eine besonders exklusive Party erleben möchten, lohnt sich ein Besuch in der Bellini Lounge ebenfalls. Beispielsweise findet alljährlich eine Party im Stil der 1920er Jahre statt. Unabhängig davon können Interessenten die Räumlichkeiten der Bellini Lounge für eigene Veranstaltungen wie Cocktailempfänge mieten oder eines der Angebote der Location nutzen. Das Vip-Paket etwa gilt für maximal acht Personen. Die Gäste dieses Events werden bis zu einem Umkreis von 30 Kilometern von einer Stretch-Hummer H1 Limousine von zu Hause abgeholt. Anschließend genießen sie eine 30minütige Stadtrundfahrt, bevor sie in der Bellini Lounge ein exklusives Dinner mit Austern, Kaviar und Champagner serviert bekommen.

Weitere Locations in der Nähe:

Café BilderBuch

Schöneberg

Der Name ist Programm im Café BilderBuch, das ganz in der Nähe des Rathauses Schöneberg liegt: Bunt zusammengewürfelte, gemütliche Sessel und Sofas verbreiten den Charme eines Wohnzimmers, in dem es sich die Besucher so richtig gemütlich machen können. Vor allem Leseratten können den ganzen Tag im Café BilderBuch verbringen. Denn in den zahlreichen Bücherregalen steht eine riesige Auswahl an Büchern zur Verfügung, in welchen die Gäste zum Kaffee oder während eines ausgiebigen Frühstücks schmökern können.

Mehr als nur ein Café

Im vorderen Bereich wirkt das Café Bilderbuch wie eines der zahlreichen anderen Cafés in Schöneberg. Doch im hinteren Bereich erwartet die Besucher ein großer Gastraum, der regelmäßig für Ausstellungen, Kabarett, kleine Konzerte und der Präsentation von Kleinkunst genutzt wird.

Genießen im Café Bilderbuch

Die Einrichtung des Cafés BilderBuch besteht aus verschiedenen Wohnzimmern, wie sie für die 1950er und 1960er Jahre charakteristisch waren. Für Gemütlichkeit sorgen außerdem die großen Esstische und die Buffetschränke sowie verschiedene Lampen und Gemälde an den Wänden.

Besonders reichhaltig ist die Auswahl an verschiedenen Frühstücks-Arrangements, die bis in die Abendstunden angeboten werden. Abgerundet wird die Speisekarte mit zahlreichen Spezialitäten aus der gut bürgerlichen Küche, vegetarischen Angeboten und natürlich einer reichhaltigen Auswahl an Süßspeisen und Kuchen.

X-Bar

Prenzlauer Berg

Fast schon eine Legende unter den Berliner Nightlife-Locations ist die X-Bar am Helmholtzplatz im Stadtteil Prenzlauer Berg. Kreative Cocktailkreationen - insgesamt stehen fast 300 Cocktails auf der Getränkekarte - in einem stilvollen Umfeld bei angenehmer Musik sind das absolute Markenzeichen der X-Bar geworden. Darüber hinaus bietet die X-Bar ihren Gästen noch weitere kulinarische Highlights.

Die X-Bar für Genießer

Gruppen ab vier Personen können sich in der X-Bar einen Schokobrunnen an den Tisch holen lassen. Der Brunnen ist mit flüssiger Zartbitterschokolade gefüllt, dazu gibt es einen Früchteteller mit Erdbeeren, Ananas, Bananen, Marzipan und anderen Spezialitäten, welche die Gäste in der herabfließenden Schokolade eintauchen können.

Spielen in der X-Bar

Die Gäste können sich die Zeit in der X-Bar außerdem mit augenzwinkernd gemeinten Glücksspielen vertreiben. So kann jeder Gast pro Tisch einmal mit dem Barkeeper eine Runde 17 und 4 Spielen. Der Einsatz ist ein beliebiger Cocktail aus der Getränkekarte. Verliert der Gast, muss er den Cocktail bezahlen, ohne ihn zu bekommen. Gewinnt er, geht der Cocktail dagegen aufs Haus. Wer lieber sein Würfelglück versuchen möchte, kann für 4,50 Euro seinen eigenen Cocktail per Zufallsprinzip kreieren. Jede Augenzahl der bereitgestellten Würfel steht für eine andere Zutat, die in den Shaker gegeben wird, sobald sie gefallen ist.

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Gainsbourg - Bar Américana

Charlottenburg-Wilmersdorf

Ein Tribut an den französischen Künstler Serge Gainsbourg ist direkt am Savingyplatz in Charlottenburg-Wilmersdorf wahr geworden. Sobald die Gäste den schweren, roten Vorgang am Eingang passiert haben, tauchen sie in der Gainsbourg Bar Américana in ein idyllisches Stück amerikanischer Barkultur ein: Der Barkeeper, stilecht mit Hemd, Hosenträgern und Fliege eingekleidet, begrüßt jeden Gast persönlich, bevor er elegant ihre Drinks mixt. Gelegentlich feilt er an neuen Cocktailideen, welche die Gäste natürlich gratis probieren dürfen. Dieser Tatsache ist es vermutlich auch zu verdanken, dass in der Gainsbourg Bar Américana zum größten Teil Stammgäste verkehren.

Die Wände der Gainsbourg Bar Américana sind mit zahlreichen Fotos von Serge Gainsbourg geschmückt. Das französische Multitalent, er war Chansonnier, Schriftsteller, Schauspieler und Komponist, pflegte Zeit seines Lebens das Bild des genialen Künstlers. Er gilt als einer der einflussreichsten Singer-Songwriter des 20. Jahrhunderts und hatte einen maßgeblichen Einfluss auf die Popmusik in Frankreich. Des Weiteren war er als Drehbuchautor und Komponist der Filmmusik an mehr als 40 Kinofilmen beteiligt. Zeit seines Schaffens sorgte der Künstler mit sexuellen und anderweitigen provokanten Anspielungen in seinen Songs, literarischen Werken und Filmen.

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