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Über Wassermangel kann sich Berlin nun wirklich nicht beklagen, nicht nur Spree und Havel durchqueren die Stadt, sondern runde fünfzig Seen laden im Sommer zum Baden, zum Spazieren, zum Picknicken oder für eine Bootsfahrt ein. Ob im Grunewald oder in Tegel, überall findet sich eine Idylle mit Wasser. Daher ist es auch nicht verwunderlich, dass die Berliner ihre Wochenenden irgendwo in der Stadt an einem der Seen verbringen. Denn auch alle Arten von Wassersport, ob Segeln, Surfen, Tauchen oder einfach nur Tretboote sind an den größeren Seen auch zur Verfügung. Als Anmerkung: In Berlin wird alle zwei Wochen das Wasser in den Badesee überprüft, von der EU sind alle vier Wochen gefordert. Daher ist die Wasserqualität überall gut.
Ein Baggersee mit einem großen Strand, der auch für Kinder geeignet ist. Zu erreichen ist der Baggersee entweder mit der U-Bahn und 200 m Fußmarsch oder mit dem Auto. Wer es ruhig haben möchte, sucht sich einen Platz am nördlichen Ufer.
Ein bezeichnender Name für eine Badestelle an der Oberhavel, die mit viel Sand und Wald umgeben ist. Besonders geeignet, wer sich nicht selbst verpflegen möchte, denn gleich dabei ist die Gaststätte „Jagdschloss“ mit einem zünftigen Biergarten.
Zu erreichen mit der S-Bahn nach Erkner. Der Flakensee ist ein relativ großer See, daher auch mit vielen Arten von Booten stark frequentiert. Die beiden kleinen Badestellen sind sandig, aber nicht gerade sauber. Wahrscheinlich aus diesem Grund auch nicht so überfüllt.
Direkt am Nordrand des Flughafen Tegel gelegen und ca. 10 Minuten Fußmarsch von den Parkplätzen an der Seidelstraße ist einer der vier Strände zu erreichen. Die Badegepflogenheiten sind unterschiedlich, hier gilt, so wie Gott uns schuf oder eben mit Badebekleidung. Allerdings ist es nicht für jeden erträglich, da sich hier auch viele Hundebesitzer mit ihren Vierbeinern vergnügen, zumindest am hintersten Strand. Zu trinken gibt es bei den Verkäufern, die die Strände auf und ab laufen.
An der Unterhavel ziehen sich auf einer Länge von rund 1 km mehrere Sandstrände hin, die hauptsächlich von jüngeren Leuten besucht werden. Die Große Steinlanke liegt zwischen den beiden Bushaltestellen Große Steinlanke und Havelchaussee der Linie 218.
Nördlich von Potsdam gelegen befindet sich der See mit dem reinsten Wasser in ganz Berlin, der Groß-Glienicker See mit seinen großen Liegewiesen. Der See wird sehr stark besucht, denn es ist möglich, mit dem Auto direkt an den See zu fahren. Mitten durch den See verläuft die Grenze von Berlin und Brandenburg.
Der Müggelsee ist der größte See in Berlin. Am Nordufer befinden sich einige Badebuchten und ein großes Freibad. Der See ist, bis auf eine schmale Fahrrinne zum Durchqueren, für Motorboote gesperrt. Daher ein Paradies für Segler. Der See ist ziemlich flach und daher auch für Kinder geeignet. Am Südufer befindet sich die Ausflugsterrasse „Rübezahl“ mit einem Kinderspielplatz.
Westlich von Spandau liegt der Neue See mit großen Wiesen und Schatten spendenden Bäumen. Besonders gut geeignet für Kinder, denn das Ufer ist flach und sandig. Um den See herum ist es sehr sauber, denn alle 10 m gibt es eine Abfalltonne, die im Boden eingelassen ist.
Der Orankesee hat ein Strandbad mit einer Wasserrutschbahn, was besonders vergnüglich für Kinder ist. Doch muss ein Eintritt entrichtet werden. In der Sonne liegen und schwimmen macht durstig. Doch kein Problem gleich dabei ist ein großer Biergarten, wo der Durst gestillt werden kann.
In der südlichen Hälfte des Plötzensees befindet sich ein Strandbad, was allerdings Eintritt kostet. Nördlich am Seeufer ist eine Liegewiese, wo meist ohne Badekleidung gesonnt wird. Wenn hier auch umsonst gebadet wird, so ist der Weg zum Wasser etwas beschwerlich.
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